1983 Der 8. Dezember 1983 ist die Geburtsstunde der Beziehung zu (damals noch) Nowgorod, Geburtsort ist ein kirchlicher Arbeitskreis, in dem Menschen sich Begegnungen mit sowjetischen Menschen wünschen, um damit einen Beitrag zum Frieden zu leisten. Dabei erwähnt man auch schon Nowgorod. 

1984 Die Idee findet Verbreitung durch die Suche nach Gleichgesinnten und nimmt Gestalt an durch Informationen über Nowgorod. Seit September 1984 nimmt sich das Kuratorium mit seinen Mitgliedern in der Form eines „Vereins“ dieser Aufgabe an.

1985 ist das Jahr der Kontaktaufnahme: Russischschüler und das Kuratorium organisieren Reisen nach Nowgorod. Die ersten offiziellen Briefe werden geschrieben. Von nun an sorgen die lokale Presse und Reiseberichte für Informationen in der Bevölkerung. 

1986 reist die erste offizielle Gruppe aus Bielefeld nach Nowgorod und bringt einen Vertragsentwurf mit zurück. Das Kuratorium vermittelt Kontakte zwischen Gruppen mit gleichen Interessen: Berufskollegen, vor allem Pädagogen.

1987 Im September wird die Städtepartnerschaft vertraglich besiegelt: das Abkommen nennt unter den vielen gesellschaftlichen Gruppen, die in den Austausch einbezogen werden sollen, auch die Kirchen, was lange ein Problem dargestellt hat.

Als Partner wird für das Kuratorium in Nowgorod die „Sowjetisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft“ gegründet.

1988 beginnt der erste offizielle Austausch, der für jedes Jahr Gruppen von 15 Personen vorsieht. Daneben erfolgen die ersten privaten Besuche, organisiert vom Kuratorium: Gastgeber und Gast sind einander vorher nicht bekannt, ein persönlicher Austausch, der

1989 dann sehr zunimmt. Weiterhin treten immer mehr Gruppen miteinander in Austausch: Studenten der Universität Bielefeld und der Pädagogischen Hochschule Nowgorod, Schulen, Friedensgruppen, Chöre, Tanzgruppen, Sportler.

1990 werden die Kontakte und Besuchsreisen hinüber und herüber unübersehbar, weil sich inzwischen sehr viele Menschen persönlich kennengelernt und angefreundet haben. Zwei besondere Ereignisse: Im Sommer reist eine Gruppe der „Jungen Seeleute“ mit dem Schiff von Nowgorod nach Emden, besucht den Bielefelder Marineverein und nimmt auf dem Rückweg Bielefelder Jugendliche mit nach Nowgorod. Im Winter fahren die ersten Konvois mit Hilfsgütern direkt von Bielefeld nach Nowgorod. 

1991 kommt es zum ersten Mal zu langfristigen Arbeits- und Studien- Aufenthalten von jungen Menschen aus den beiden Partnerstädten, sowohl in Nowgorod als auch in Bielefeld. Die Bielefelder Kirchen (Ökumenische Hilfe) und die Marienschule gründen und unterstützen intensiv die kirchliche Sozialstation in Nowgorod. 

1992 beginnt mit der Gründung eines Joint- Venture- Betriebes der Firma Boes in Nowgorod. Nowgoroder Handwerker absolvieren mehrmonatige Praktika in Bielefeld. In Nowgorod werden neue Schulen mit alternativen pädagogischen Konzepten gegründet und von der Pädagogischen Hochschule wissenschaftlich betreut. Ein neues pädagogisches Lehrbuch für ganz Russland wird in Nowgorod entwickelt. 

1993 organisiert das Kuratorium LKWs mit Hilfssendungen der Bielefelder an ihre Freunde, da die Stadt diese Sendungen eingestellt hat. Die Firma Sommer gründet in Nowgorod ein selbständiges Schwesterunternehmen. Zum gegenseitigen Gedanken- und Erfahrungsaustausch führt das Kuratorium den „Nowgorod-Treff“ ein. Zwei Ausstellungen von Nowgoroder Malern werden in Bielefeld gezeigt.

1994 Die Kontakte nach Nowgorod haben sich inzwischen sehr verselbständigt: Immer mehr Bielefelder reisen zu langfristigen Arbeits- uns Studienaufenthalten nach Nowgorod. Vier Nowgoroder Journalisten machen Praktika in Bielefeld, am Oberstufenkolleg sind Studenten und Dozenten von der Nowgoroder Universität.

1995 leistet zum ersten Mal ein Bielefelder seine Zivildienstzeit in Nowgorod ab. 20 Dozenten der Bilingualen Fakultät Nowgorod nehmen an der Bielefelder Universität an einem Workshop „Studiengangsentwicklung“ teil. Die Stadt Bielefeld organisiert ein Benefizkonzert zugunsten der Suppenküche am Prospekt Mira. Der letzte Transport des Kuratoriums fährt im Mai, weil neue Zollbestimmungen in Russland das weitere Schicken von Privatpaketen an die Nowgoroder unmöglich machen. 

1996 Die Stadt Bielefeld startet die „Pfennigaktion“ der Stadtbediensteten. In Nowgorod und in Borowitschi werden zwei deutsche Soldatenfriedhöfe eingeweiht. In Bielefeld werden die Besuche Nowgoroder Jugendgruppen zunehmend eingebunden in Begegnungen mit Jugendlichen aus anderen Ländern, so dass wirkliche internationale Begegnungen entstehen.

1997 Das 10-jährige Jubiläum der Vertragsunterzeichnung wird zum Anlass für ein Festival der Partnerstädte, das mit Ausstellungen, Kulturveranstaltungen auf dem Alten Markt und in der Oetkerhalle in Bielefeld und einem ökumenischen Gottesdienst festlich begangen wird, unterstützt vom Rachmaninow- Kammerorchester und dem Molodost- Ensemble.

1998 Vor der Nowgorod- Eiche unterhalb der Sparrenburg wird ein Findling mit einer Bronzetafel aufgestellt. In Nowgorod bekommen anlässlich des 1140-jährigen Jubiläums viele Straßen wieder ihre alten Namen und die Stadt auch wieder das Attribut „Welikij“. Die Stadt gilt inzwischen als vorbildlich für die politische und wirtschaftliche Entwicklung in Russland. In Bielefeld wird der Freundeskreis der Evang.- Luth. Gemeinde Welikij Nowgorods gegründet.

1999 Der Austausch der Dozenten und Studenten zwischen den Universitäten wird immer intensiver, immer mehr Au-Pairs aus Wilikij Nowgorod kommen nach Bielefeld. Ein Vorstandsmitglied des Kuratoriums arbeitet 2 ½ Jahre als Assistent an der Universität unserer Partnerstadt. Ein Bielefelder unterstützt beratend und finanziell die Veröffentlichungen Nowgoroder Doktoranden.

2000 Zusätzlich zu den vielen Schul- und Universitätskontakten wird die Berufsausbildung Thema bei den Begegnungen in den Partnerstädten. Neue Kontakte entstehen zwischen dem Kuratorium und den „Soldatenmüttern“ in Welikij Nowgorod; zwischen dem Brackweder Schachclub und Nowgorod. Der Besuch des Nastjenka-Ensembles in Bielefeld ist bereits zu einer festen Einrichtung geworden. 

2001 wird in Bielefeld eine neue Straße nach unserer Partnerstadt benannt. Zum dritten mal besuchen Nowgoroder Schüler durch die Vermittlung des Kuratoriums die Europaklasse in Bielefeld. Das Kuratorium unterstützt jetzt neben der Restaurationswerkstatt von Frau Grekova auch die Arbeit der Nowgoroder Soldatenmütter.

2002 kauft die Evang.-Luth. Gemeinde Welikij Nowgorods mit Unterstützung der Bielefelder Evang. Christen ein eigenes Gemeindehaus. In Nowgorod wird eine neue Freundschaftsgesellschaft gegründet, nachdem die alte im Jahr 2000 aufgelöst worden war. Pädagogen der Bielefelder Universität bekommen einen Preis für ihre Partnerschaftsarbeit mit Welikij Nowgorod. Das Kuratorium feiert das 15-jährige Jubiläum der Partnerschaft.

2003 Zum 20- jährigen Bestehen der Vereinsidee erscheint das Geschichtenbüchlein „Begegnungen“. Im kleinen Rahmen wird das Jubiläum im Dezember begangen.

2004 Im Herbst geht das Kuratorium in Klausur: Nach zwei Jahrzehnten interkultureller Arbeit ziehen die Vorstandsmitglieder, mit Herrn Dr. Trillsch als Gast, unter fachlicher Anleitung Bilanz und erarbeiten neue Konzepte und Pläne für die nähere Zukunft.

2003 publizierte das Kuratorium ein Büchlein, das unter dem Titel „Begegnungen - Встречи“ die ersten Jahre der Partnerschaft beleuchtet.

2004-2006 Ab 2004 planten wir eine große Begegnungswoche, die im Okt. 2006 170 Bielefelder nach W.Nowgorod brachte: offizielle Vertreter, Musik- und Tanzgruppen, Rhönradturner, Einzelreisende, Veteranen... Gemeinsam mit den Nowgorodern erlebten sie einen Gottesdienst in der Sophienkathedrale, Konzerte, darunter mit dem Babanov-Orchester, festliche Großveranstaltungen, kleine Workshops, u.a. mit dem Birkenrindenmeister W. Jarish und eine kilometerlange Lichter-und Menschenkette am Wolchow-Ufer entlang und über zwei seiner Brücken. Die Begeisterung übertrug sich auch aufs Folgejahr

2007 320 Nowgoroder Bürger kamen nach Bielefeld, über 60 % wohnten in Privatquartieren: eine Kulturwoche, in der das russische Städtische Blasorchester tagelang den Alten Markt bespielte, das Gehörlosentheater im TAM auftrat, Veteranen beider Seiten tauschten sich aus und am Ende flogen Hunderte blauer Luftballons in den Himmel.

2008 Seit diesem Jahr organisiert das Rudolf-Rempel-Kolleg Austauschprojekte, in denen Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte und Russisch-Kenntnissen und solche mit deutscher Mutter-Sprache als Tandem ein Betriebspraktikum in W. Nowgorod absolvieren. Auch beim ebenfalls regelmäßigen Gegenbesuch erproben die Teilnehmer hier ihre beruflichen Fähigkeiten.

2009-2011 Vier Benefizausstellungen zeigten Gemälde des Malers Dmitrij S. Kondratjew, deren Erlös dem Bielefelder Kindertisch zugute kam. Dadurch inspiriert verloste der aus Russland gebürtige Vasilij Cesenov 2010 eins seiner Bilder, das einer Nowgoroder Neurologin ein Praktikum in Bethel bescherte.

Im Juli 2011 nahmen - zusammen mit jungen Gästen aus allen anderen Bielefelder Partnerstädten – sechs Jugendliche aus W.Nowgorod an einem Camp teil, das sich mit den Milleniumszielen der UNO politisch und künstlerisch auseinandersetzte.

2012 Zum 25-jährigen Jubiläum der Partnerschaft diesem Jahr lud das Kuratorium das Babanov-Orchester ein, das klassische Musik auf russischen Folkloreinstrumenten spielt, und die Stadt gestaltete dazu den festlichen Rahmen im Großen Haus unseres Theaters, mit großzügiger öffentlicher und privater Förderung.

2013 Des 30. Geburtstags der Idee der Städtepartnerschaft im November 2013 gedachten wir mit einer Ausstellung von Aquarellen, die der Künstler Gottfried Gruner als junger Soldat an der Front bei Nowgorod malte. Neben diesen Höhepunkten der städtepartnerschaftlichen Beziehungen geht unser Alltag einher: Ein wichtiges Anliegen ist die regelmäßige Einladung zu öffentlichen Vortragsveranstaltungen, in denen uns Themen aus der russischen Geschichte und Gegenwart, aus seiner wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Entwicklung beschäftigen. Die „Pfennigaktion“ aus dem Jahre 1996 ist zum „Gehaltscent“ geworden, mit dem wir Einrichtungen für behinderte Kinder, ein Drogenprophylaxe-Projekt und das geburtshilfliche Engagement des Bielefelder Gynäkologen Dr. Klaus Trillsch unterstützen, der seit 2001 seine russischen Kollegen unterstützt und praktisch und theoretisch weiterbildet. Alljährlich fördern wir die Teilnahme von Nowgoroder Schülern an der Europaklasse des Bodelschwingh-Gymnasiums.

2014 Zum NRW-Tag 2014 kommt eine Delegation aus Welikij Nowgorod extra mit einem kleinen Bus, um das kulinarisches Angebot im Partnerschaftszelt mit Originalprodukten zu bereichern: echte russische Gastfreundschaft – DANKE! 

Im Rahmen des 800-jährigen Jubiläums der Stadt Bielefeld im Jahre 2014 gastierte hier die „Voodoo Blues Band“. Ihr Leiter ist der Gründer einer Initiative, die im öffentlichen Leben in W. Nowgorod soziale und ökologische Neuerungen anstrebt: unter dem

Namen „Novyj gorod“ – also „Neue Stadt“. Eine Kooperation bahnt sich an. Im August nahmen zum ersten Mal russische SportlerInnen an den Bethel athletics teil – seitdem wird diese von der Stadt Bielefeld unterstützte Praxis fortgeführt.

 

Im Juni 2015 nahmen wir teil an einer Konferenz der Universität in W. Nowgorod, die – gemeinsam mit der Stadt – ausdrücklich positive Signale aussandte zur Fortsetzung der Partnerschaft – trotz der politischen Abkühlung. Im August recherchierten und fotografierten hier Mitarbeiter von „Novyj gorod“ mit Unterstützung aus der Stadtverwaltung, von moBiel u.a..Im September zeigten sie ihre Ergebnisse bereits in W. Nowgorod mit weiteren Ideen für die Stadtplanung. Seit Mai 2015 sendet der Lokalsender „Slavia“ regelmäßig Reportagen aus Bielefeld als Radio-Brücke, das Ziel ist - neben der Information – Anstöße zum Vergleich und zur Reflexion des eigenen Alltags zu geben. Im Herbst beginnen Gespräche zur Kooperation mit dem Malyj-Teatr in W. Nowgorod.

 

Im Mai 2016 zeigt das Nowgoroder Kunst-Museum Aquarelle von Gottfried Gruner und Semjon Pustovojtov: zwei ehemalige Kriegsgegner als Malerkollegen vereint. Außerdem schauen die Nowgoroder Bielefeld-Fotos Veit Mettes, während er selber dort mit seiner Kamera unterwegs ist.

 

Diese Bilder begleiten das Jahr 2017, in dem der 30. Geburtstag der offiziellen Partnerschaft

gefeiert wird. Auf Initiative des Kuratoriums planen ihn alle Institutionen mit Kontakten nach W. Nowgorod mit zahlreichen Runden Tischen gemeinsam. Neben diesen Höhepunkten der städtepartnerschaftlichen Beziehungen geht unser Alltag einher:

Ein wichtiges Anliegen ist die regelmäßige Einladung zu öffentlichen Vortragsveranstaltungen, in denen uns Themen aus der russischen Geschichte und Gegenwart, aus seiner wirtschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Entwicklung beschäftigen. Die „Pfennigaktion“ aus dem Jahre 1996 ist zum „Gehaltscent“ geworden, mit dem wir Einrichtungen für behinderte Kinder, ein Drogenprophylaxe-Projekt und das geburtshilfliche Engagement des Bielefelder Gynäkologen Dr. Klaus Trillsch unterstützen, der

seit 2001 seine russischen Kollegen unterstützt und praktisch und theoretisch weiterbildet. Alljährlich fördern wir die Teilnahme von Nowgoroder Schülern an der Europaklasse des Bodelschwingh-Gymnasiums.

Im Jahr 2018 standen gegenseitige Besuche im Mittelpunkt unserer Aktivitäten.
29 Teilnehmer nahmen an einer Fahrt nach W. Nowgorod teil und wurden dort unter anderem durch den Bürgermeister im Rathaus und durch Dozenten in der Universität empfangen. Im Sommer nahmen Studierende der Universität Nowgorod an einem Programm in Kooperation mit der Theaterpädagogik Bielefeld (Recherche-Projekt „STOFF“) teil. Im Herbst besuchte die Leiterin des „Sternenhafens“
W. Nowgorod Betheler Behindertenwerkstätten, eingeladen und begleitet durch uns.

2019 hatten wir Kontakt zu Ansprechpartnern in W. Nowgorod für das Gruner-Pustovojtov-Projekt, der Herausgabe eines Buches der in 2016 in W. Nowgorod gezeigten Aquarelle. Wir haben eine Kooperationsveranstaltung der Universität Nowgorod mit der FH Bielefeld begleitet und das Kuratorium am Tag der offenen Tür im Rathaus in Bielefeld präsentiert.

Die Gestaltung des Jahres 2020 war - wie überall – geprägt von den wechselnden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, so dass gegenseitige Treffen plötzlich unmöglich wurden und Planungen sich im Inhalt oder in der zeitlichen Festlegung änderten. Weitergeführt wurde unser Buchprojekt Gruner-Pustovojtov.
Wir begannen, eine digitale Begegnungsplattform zwischen jungen Menschen in W. Nowgorod und Bielefeld zu entwerfen. Aus den Trümmern der Kuppel der Sophienkathedrale in W. Nowgorod haben wir eine „goldene Schale“ erhalten, die wir hoffentlich bald unserer Partnerstadt übergeben können.

Reale Begegnungen mit Bürgern unserer Partnerstadt konnten auch in 2021 nicht stattfinden. Das Buchprojekt Gruner-Pustovojtov ist kurz vor der Fertigstellung und die 2020 begonnene digitale Begegnungsplattform wurde im Wintersemester 2021/2022 im Studienprogramm der Universität W. Nowgorod angeboten. Wir haben für die Deutschlernenden in Schulen und in der Universität Nowgorod einen Schreibwettbewerb angeboten, mit Einsendung der Texte rechnen wir Anfang 2022.

Für den Schreibwettbewerb 2022 wurden 14 Texte eingereicht und gesichtet. Leider können unter den derzeitigen Bedingungen die Sieger nicht zu einem Besuch nach Bielefeld eingeladen werden. Das Buchprojekt Gruner-Pustovojtov wurde mit einer öffentlichen Präsentation Ende 2022 in Rathaus abgeschlossen. Exemplare wurden nach W. Nowgorod verschickt und auf unseren Veranstaltungen ab Herbst 2022 in Bielefeld angeboten. Ein existentielles Anliegen ist uns seit Beginn des Krieges in der Ukraine ein guter Kontakt zur Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Bielefeld, der anfangs verständlicherweise schwierig war. Im Laufe des Jahres entwickelte sich ein vertrauensvolles Verhältnis.