Hier finden Sie unseren aktuellen Rundbrief: In diesen berichten wir aus den aktuellen Projekten, Wissenswertes aus Welikji Nowgorod und spannende Themen aus Russland. Wir geben Tipps aber auch nützliche Informationen.


 

 

Liebe Mitglieder und Freunde der Städtepartnerschaft mit Welikij Nowgorod!

 

 

Dieses Bild der schönen Kirche der Verklärung Christi in der Elias-Straße mit den wunderbaren Fresken des Feofan Grek wirkt unwirklich friedlich in dieser Zeit, es entstand zwei Monate vor Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine – und vermutlich sieht es auch heute noch dort so aus. Der entsetzliche Krieg hinterlässt für den Besucher des nordwestlichen Russlands im Jahre 2023 kaum sichtbare äußerliche Spuren.

Und doch – die Brücken gemeinsamer partnerschaftlicher Aktivitäten liegen verwaist da – fast unbetreten seit der Corona-Zeit, in mancherlei Hinsicht unbenutzbar seit dem Februar 2022. Dennoch wollen wir weiterhin russische Themen in unserem Be-wusstsein wachhalten und schlagen dabei auch eine Brücke in das nun verheerte Bruderland der Ukraine. Wir möchten Sie bereits jetzt aufmerksam machen auf einen Vortrag am 8. Februar 2024, in dem die Historikerin Dr. Nadezhda Beliakova aus Moskau uns die Verflechtungsgeschichte zwischen der russischen und der ukrainischen Orthodoxie näherbringen wird. Deutsch-russische akademische Beziehungen sind also nicht ganz auf Eis gelegt, Kooperationen aus der Vorkriegszeit konnten wieder-belebt werden, als Frau Dr. Beliakova im Juni 22 entschied, mit ihrer Familie Russland zu verlassen, und sie hat seitdem
einen Platz an der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie der Universität Bielefeld.
Eben dort lernen etliche junge Studierende aus St. Petersburg seit Dezember 2022 Deutsch und setzen ihr Geschichtsstudium fort. Wir haben sie gebeten, uns von ihrem Erleben zu erzählen: Sie finden den Bericht in diesem Rundbrief. Ebenfalls hier können Sie etwas lesen darüber, wie und warum eine junge Frau aus Welikj Nowgorod seit fünf Jahren hier lebt.

Memorial, die unermüdliche und unsterbliche Organisation für Menschenrechte, hat eine neue Zentrale in Genf gegründet. Sie sammelt wie eh und je Dokumente zu Menschenrechtsverletzungen und bereitet die Herausgabe eines Buches vor, in dem die
„Letzten Worte“ politisch Verurteilter vor Gericht publiziert werden – Zeugnisse von Unbeugsamkeit und der Liebe zur Wahrheit. Zusammen mit Amnesty international wollen wir dieses Buch vorstellen, sobald es erschienen ist. Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember d. J. war dies leider nicht mehr möglich. Eine kleine Kostprobe daraus finden Sie auf der letzten Seite.

Dass das ehemalige Lager für russische und ukrainische Kriegsgefangene in Stukenbrock zu einer würdigen Gedenkstätte ausgebaut wird, ist uns ein moralisch-politisch wichtiges Anliegen. Die Realisierung des bisherigen Entwurfs steht jetzt infrage, das haben wir alle erfahren. Eine kleine Arbeitsgruppe bemüht sich daher nun um die wissenschaftlich-historische Aufarbeitung, ein neues kluges und realisierbares Konzept. Wir wünschen ihnen gute Ideen und dann eine erfolgreiche Umsetzung.

Aus Essen, das mit der Stadt Nizhnij Nowgorod („Klein-Nowgorod“) partnerschaftlich verbunden ist, erfuhren wir, dass dort aktuell junge russische Menschen ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren konnten – warum sollte uns dies nicht auch möglich sein? Wir möchten es jedenfalls versuchen, haben mit den Organisatoren des Bethel-Jahres Kontakt aufgenommen und mit einer Deutsch-Dozentin der Universität in Welikij Nowgorod („Groß-Nowgorod“!): Im vergangenen Jahr konnte sie junge Deutsch-Studierende motivieren, an unserem Schreibwettbewerb teilzunehmen – nun versucht sie, mutige InteressentInnen für ein FSJ zu gewinnen. Wir hoffen, dass es gelingt und wir im Sommer 2024 junge russische Freiwillige hier begrüßen können.
Für den Vorstand: Brunhild Hilf

 

Petersburger Studierende im Exil in Bielefeld


Seit einem Jahr leben und studieren an der Bielefelder Universität einige Studierende aus St. Petersburg. Es sind besondere Umstände, die sie hierhergeführt haben – in einer ungewöhnlichen Zeit. Zwei von ihnen haben mir ein paar Fragen beantwortet – und unsere Partnerstadt Welikij Nowgorod spielt darin auch eine Rolle. Die Namen der Interviewten sind geändert.

Wie kam es dazu, dass Ihr und Eure Familien beschlossen, dass Ihr Eure Heimat verlasst?

Svetlana: Ich mag meinen Studienort sehr gern, die Geschichtswissenschaft bietet das beste Programm an unserer Universität. Ich schätze alle meine Professoren sehr, sie sind immer freundlich und verfügen über enzyklopädische Kenntnisse auf ihrem Gebiet. Ich sage das, weil ich nicht möchte, dass sie durch die Geschichte, die ich nun erzähle, in irgendeiner Weise diskreditiert werden.
Im September 2022 hatte ein Studienkollege in seinem eigenen Telegramkanal folgenden Satz publiziert: „Die Liberalen haben verloren, und das Land wird von ihnen gereinigt werden.“ Unter Freunden begann daraufhin ein Gespräch in einer chat-Gruppe, zu der auch dieser Student gehört. Nachdem er einem rechtspatriotischen Freund mit einer Gefolgschaft von Tausenden eine Kopie unseres Gesprächs geschickt hatte, forderte er alle dazu auf, mich nun im professionellen Bereich zu ignorieren. Ich schenkte dem zunächst keine Aufmerksamkeit. Dann aber verbreiteten seine Unterstützer alle meine Daten im Netz: von der persönlichen
Telefon-Nummer bis zur Adresse meiner Eltern, begannen, mir zu drohen, sie würden Soldaten schicken mich zu foltern und zu töten. Es wurde unheimlich, aber das war noch nicht das Ende der Geschichte. Der junge Mann gab nun Interviews auf verschiedenen Telegram- und Fernsehkanälen mit der Information, liberale Studierende hätten ihn unter Druck gesetzt wegen seiner patriotischen Haltung, er genoss die Zustimmung vieler regierungstreuer Medien. Daraufhin nahm sich ein Vertreter der Regierung unsere Universität vor und vertrat öffentlich die Position, man solle uns vom Studiengang Geschichte ausschließen.
In mir löste dies Angst und Sorge um den Verlust meines neu erworbenen Platzes als wissenschaftliches Mitglied einer Geschichtswerkstatt aus, wo man mich damit betraut hatte, Lebensläufe von Bürgern in Staraja Russa im Mittelalter und in der Neuzeit zu erforschen. Die Universität versuchte anfangs ebenfalls, diese Kampagne zu ignorieren und drückte unserer Gruppe ihre Solidarität aus.

Varvara: In aller Kürze: unsere beiden Situationen sind gleich. Vor einem Jahr hatten ich und eine Gruppe von Studienkolleginnen einen Konflikt mit einem jungen Mann, der vehement den Krieg unterstützte. Wir argumentierten dagegen unsere Positionen, er aber sandte eine Liste all der Kriegsgegner an seine Nazi-Freunde. Sie reagierten in allen sozialen Medien mit Drohungen, Ankündigungen, mich zu finden, umzubringen etc. Zusätzlich wurden meine Wohnanschrift, Pass-Daten und Telefon-Nummern in den Nazi-Kanälen verbreitet. Die Schikanen dauerten noch eine Zeitlang, nachdem ich meine Kontakte und meine Telefon-
Nummer geändert hatte. Dann drehte er den Spieß um und gab öffentlich in rechten Medien bekannt, wir hätten ihn tyrannisiert. Dies erreichte auch eine Person in der Regierung, die sich dafür einsetzte, uns der Universität zu verweisen.
Da bekamen wir Angst, dass es uns ergehen würde wie den Studentinnen an der MGU in Moskau: eine Woche zuvor hatte man dort zwei Studentinnen relegiert, die sich gegenüber einer demonstrierenden Gruppe eine kritische Bemerkung erlaubt hatten. Diese Gruppe hatte in der MGU in Militäruniform und mit Plakaten demonstriert, die den Krieg unterstützten und den Anschluss der Ukraine an die Russische Föderation befürworteten. Die Studentinnen hatten die Demonstranten darauf hingewiesen, dass eine geltende Vorschrift derlei Demonstrationen verbietet, da die Universität ein politikfreier Raum zu sein habe. Man schloss jedoch vom weiteren Studium die Studentinnen aus, weil sie sich damit indirekt kritisch gegen den Krieg ausgesprochen hatten. Aber von Seiten der Universitätsverwaltung unterstützte man uns und versuchte, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen. Aber wir hatten Angst, relegiert zu werden wegen unserer liberalen und Antikriegs-Haltung.

Wie kam es dann dazu, dass Euch die Bielefelder Universität anbot, hier weiter zu studieren?

Svetlana und Varvara: Kurz zuvor hatte die Universität Bielefeld einem Petersburger Geschichtsstudenten geholfen, indem sie ihm ein Erasmus-Stipendium anbot. Daher war sie bereit, erneut politisch verfolgten Petersburger Studierenden ein Stipendium zu gewähren. Überhaupt haben uns Personen aus der Bielefelder Universität in diesem ganzen Jahr umfassend unterstützt: mit der Vermittlung von Wohnraum, Arbeit, bei der Bearbeitung von Dokumenten und der Immatrikulation ins hiesige Studium.

Wie lebt Ihr hier? Wie gestaltet sich der Kontakt mit anderen Studierenden? Aus Russland, der Ukraine, mit deutschen Kommilitonen? Gibt es Probleme?

Beide: In unserem Umfeld gibt es sehr viele russische und auch ukrainische Studierende. Im Verlauf dieses Jahres haben wir uns aktiv um Kontakte bemüht, aber – ehrlich gesagt, der Umgang mit ausländischen Studierenden ist uns leichter gefallen: mit den Erasmus-Stipendiaten aus den verschiedensten Ländern, mit Russen und Russinnen, mit ukrainischen Geflüchteten. Mit den deutschen Studierenden ergaben sich weniger Berührungspunkte, vielleicht wegen der Sprachbarriere, wegen kultureller Unterschiede oder einfach nur deshalb, weil wir nicht die gleichen Seminare besuchen.

Worin unterscheidet sich das Studium hier vom Studium bei Euch zuhause?


Beide: Zunächst: das Bildungssystem ist hier ein ganz anderes. In der russischen Universität sind alle unsere Fächer für die ersten fünf Jahre festgelegt, so dass wir nur wenig freie Wahl haben. Denn die Bachelor-Prüfung hat zum Ziel eine fundierte Grundausbildung in allen Bereichen der historischen Wissenschaft. In Bielefeld hier ist die Situation eine andere: wir wählen frei die Kurse und die Zahl an Seminaren, die uns interessant erscheinen.
Zum andern: auffällig ist das Arbeitsverhalten in den Seminaren, meist reden wir, die anderen Studierenden schweigen und möchten sich anscheinend nicht an der Diskussion beteiligen.


Welche Wünsche habt Ihr?


Beide: Das Wichtigste: pünktliche Züge! Und dass sonntags die Geschäfte geöffnet sind, und dass Schnee liegt. Aber wir sind Bielefeld sehr dankbar, dass wir hier ein neues Zuhause gefunden haben.


Ich habe den Eindruck, dass du, Svetlana, eine besondere Beziehung zu Welikij Nowgorod hast. Bitte erkläre es mir, warum du diese alte Stadt so besonders schätzt.

Svetlana: Meine Liebe zu Welikij Nowgorod entstand, als ich mich auf die Geschichtsprüfung in der Schule vorbereitete. Ich hatte eine wunderbare Lehrerin, die mich für die Liebe zu diesem Schulfach gewann. Wir sind als Schüler und Schülerinnen mit ihr
zusammen in diese Stadt gefahren, um in Wirklichkeit die Sophienkathedrale, den Kreml, den Facettenpalast, die Verklärungs-kathedrale auf der Elias-Straße, die Georgs-Kathedrale zu sehen. Seitdem bin ich in jedem Jahr dorthin gefahren, um erneut zu diesen Orten zu gehen. Ich halte Welikij Nowgorod für wahnsinnig authentisch und schön, es hat eine besondere Magie und Anziehungskraft. Nun ja, wie sollte man sich nicht verlieben in eine Stadt, in der auf dich in buchstäblich jedem Hof eine Kirche wartet, eine Kirche aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit. Außerdem finde ich die Geschichte der Stadt aufregend. Einige Forscher stimmen überein in der Auffassung, dass dort die ersten Grundsätze der Demokratie gelegt wurden! Ich habe auch mitgearbeitet in der historischen Fakultät der Nowgoroder Universität, dort sind wunderbare Leute, die ihr Fach und ihre Stadt aufrichtig lieben. Außerdem habe ich dort ein archäologisches Praktikum absolviert, an das ich mich gern erinnere. Nichts
Besonderes, außer einem gläsernen Armband aus dem 13. Jh. habe ich gefunden, aber es war eine interessante Erfahrung.

 Ü: B. Hilf

Aus einem wurden mittlerweile fünf Jahre . . .

 

Im Herbst 2018 begann das Bethel-Jahr für Anastasia Kukushkina: es sollte dazu dienen, ihre Sprachkenntnisse auszubauen und zu festigen. Von dieser Möglichkeit hatte Anastasia durch eine Deutsch-Dozentin an der Universität in W. Nowgorod erfahren. So bewarb sie sich zusammen mit zwei anderen Kommilitoninnen. Alle drei erhielten eine Zusage für ein Freiwilliges Soziales Jahr in Deutschland. Anastasia fand eine Stelle im Werkstattbereich. Unterstützt wurde sie bei dieser ungewohnten Tätigkeit durch Deutschkurse und regelmäßige Fachseminare. Das Angebot eines Wohnheimplatzes gehört ebenfalls dazu, wobei dessen
Ausstattung sehr unterschiedlich ausfällt.
Die Arbeit mit den Behinderten beeindruckte Anastasia, besonders die Vielfalt an Möglichkeiten, die Bethel Menschen mit Beeinträchtigungen bietet. Urlaubszeiten nutzte Anastasia für Reisen innerhalb Deutschlands, aber auch nach Schweden und Ungarn und für regelmäßige Heimreisen nach Russland. Als das Bethel-Jahr dem Ende zuging, stellte sich im Frühling 2019 die Frage: was nun? Anastasia entschied sich für eine Ausbildung in Gesundheits - und Krankenpflege – in Deutschland. Ihre Familie stellte sich diesem Wunsch nicht entgegen, sondern bestärkte sie bei einem Besuch hier in dieser Absicht. Die Ausbildung
war erfolgreich, nun arbeitet Anastasia in der Psychiatrie in Bethel, in Gilead IV. Obwohl dies ein Ort mit besonders schwierigen Patienten sei, hat sich Anastasia bewusst dafür entschieden, weil die Fürsorge für diese Menschen eine besondere Ruhe und Zuwendung notwendig macht und Hektik und Tempo die Arbeit nicht vorrangig prägen, wie sie dies in Krankenhäusern mit körperlich erkrankten Patienten erlebt hat. Hin und wieder kann sie mit ihrer russischen Sprachbasis dolmetschend tätig sein. Sie hat eine Arbeitsstelle von 80 % inne, so dass ihr Zeit bleibt für ihr Hobby Fotografie.
Abschließend schreibt Anastasia: „Ich finde, Deutschland hat sehr gute Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen. Vor allem in Bethel ist der Umgang mit den Mitarbeitern sehr respektvoll, und sie haben viele Möglichkeiten, ihre eigenen Rechte zu verteidigen. In Bethel selber liebe ich die Natur – ich kann jederzeit im Teutoburger Wald einen Spaziergang machen, außerdem habe ich vom Wohnheim einen wunderschönen Ausblick auf ganz Bethel. In Deutschland vermisse ich meine Familie und meine Freunde – wir sehen uns nur, wenn ich nach Russland fliege, dass mache ich mindestens einmal pro Jahr.
In der Zukunft möchte ich weiter in der Psychiatrie bleiben, möchte aber auch noch mein Diplom als Dolmetscherin anerkennen lassen, und auch aktiver in diesem Bereich tätig werden. Außerdem plane ich, meine Fähigkeiten als Fotografin weiter zu entwickeln.“
B. Hilf/A. Kukushkina

Eines der letzten Worte vor Gericht als Beispiel

 

Es spricht Marija Aljochina: Dies ist die zweite Anklage meines Lebens. Fast zehn Jahre sind vergangen. Eine Anklage mit politischem Hintergrund löst keinen Schock mehr aus, sondern ist Teil der allmorgendlichen Neuigkeiten geworden. Damals war es ein Skandal: Drei Mädchen im Käfig für ein Lied gegen Putin, jetzt sind diese drei Mädchen jeder Bürger Russlands. Damals
waren die Verhandlungen öffentlich, jetzt verurteilt man uns hinter verschlossenen Türen. (...) Mein erstes Urteil bedeutete die Warnung: „Wagt es nicht, die staatliche Ideologie infrage zu stellen“, mein zweites Urteil bedeutet: „Wagt es nicht, überhaupt zu erörtern, was wir tun“. (...) Mauern errichtet, wer sich fürchtet. Doppelt fürchten sich die, die es verbieten, dass man sich
Gedanken darüber macht, was sie tun. (...)
Ihr sagt zu uns: „Von uns hängt nichts ab“ – obwohl von Euch wie auch von uns alles abhängt. In meinem ersten Gerichtsverfahren gab es Diskussionen darüber, ob eine politische Aussage ein Verbrechen ist. Jetzt gibt es keine Diskussionen mehr. Alle wissen: Jeder kann jederzeit verhaftet werden.
Nur weiß niemand, wie man damit aufhören kann. Dabei ist das ganz einfach. Man muss den Satz vergessen: „Von mir hängt nichts ab“ und Verantwortung übernehmen. Im Prinzip besteht darin die Freiheit. Im Lager zu bleiben und nach den Regeln des Lagers zu leben oder es zu verlassen, das entscheidet jeder selbst. Ich habe meine Wahl getroffen. Jetzt seid ihr an der
Reihe.
Marija Aljochina hat im Mai 2022 Russland verlassen.

 

 

Für Ihren Kalender:

 

Am Donnerstag, dem 8. Februar 2024, um 19 Uhr
findet die Vortragsveranstaltung mit Frau Prof. Dr. Nadezhda Beliakova statt:
„Ortodoxie in Russland und in der Ukraine –
Ein spannungsvolles Miteinander in Bereicherung und Abgrenzung“
Wie für viele andere Mitgliederversammlungen steht uns wieder
der Raum 240 in der Ravensberger Spinnerei zur Verfügung. Sie sind herzlich willkommen!

 

 

 

 

Adressen der Vorstandsmitglieder


Dr. Manfred Dümmer, Heckstraße 16, 33609 Bielefeld, Tel. 325 385
Ulrich Eckert, Albertstr.10, 33649 Bielefeld, T. 9 467 120
Hans-Georg Fischer, Hagenkamp 44, 33609 Bielefeld, Tel. 330 233
Christel Franzen, Kupferheide 39a, 33649 Bielefeld, Tel. 451 102
Dr. Gerlinde Günther-Boemke, Deppendorfer Straße 160, 33619 Bielefeld, Tel. 05 203 – 1 205
Brunhild Hilf, Schelpsheide 12, 33613 Bielefeld, Tel. 889 282
Stephan Platzbecker, Untere Wende 33, 33739 Bielefeld, Tel. 875 548
Erika Weichert, Am Balgenstück 33b, 33611 Bielefeld, Tel. 83 731
  

Herausgeber: Kuratorium Städtepartnerschaft Bielefeld – Welikij Nowgorod e. V.


www.bielefeld-welikijnowgorod.de
Brunhild Hilf - Schelpsheide 12 - 33613 Bielefeld
Redaktion: Brunhild Hilf und Rebecca Nußbaum
Konto des Kuratoriums: Sparkasse Bielefeld, IBAN DE93 4805 0161 0000 1140 41,
BIC SPBIDE3BXXX 

 


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